Gehaltsentwicklung – Prognose für 2023
Die Auswirkungen des Ukrainekonflikts, sowie der Corona-Pandemie auf die Wirtschaft im DACH Raum, Europa und der Welt bleiben dynamisch. Zugleich steigen bereits 2022 durch viele Faktoren, wie die Finanzpolitik der einzelnen Länder, steigende Energie- und Erzeugerpreise und anhaltende Lieferkettenstörungen und Engpässe die Inflationsraten in immer mehr Staaten stark an. Zusätzlich kommen steigende Beschäftigungszahlen, so auch in Deutschland, wo der Arbeitsmarktbarometer des IAB der Bundesagentur der Arbeit im September 2022 mit 100,4 Punkten einen leicht positiven Ausblick signalisiert. Ängste vor Lohn-Preis-Spiralen und einer Inflation wie in den 70ern und 80ern geistern bereits durch die Medien.
Doch welche Steigerungen in den Gehältern für das Jahr 2023 sind realistisch zu erwarten? Auf welche Veränderungen sollten sich die Unternehmen hinsichtlich der Anpassungen ihrer Personalbudgets tatsächlich einstellen?
Die Kienbaum Gehaltsentwicklungsprognose weist für 46 Länder die zu erwartenden Veränderungen in Gehältern und Inflationsraten aus, mit einem besonderen Fokus auf den DACH-Raum und Europa. Ziel dieser Prognose für das Jahr 2023 ist es, Sie bestmöglich bei der Budgetierung und den Gehaltsrunden zu unterstützen. Neben aktuellen Daten zur Gehaltsentwicklung, wertet diese Prognose auch die zu erwartende Inflation im Jahr 2023 aus, um Ihnen neben der nominalen auch die reale zu erwartende Einkommensentwicklung auszuweisen.
Die Studie ist kostenlos auf Deutsch oder Englisch erhältlich.
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Prognostizierte Gehaltsentwicklung in 47 ausgewählten europäischen wie internationalen Ländern mit Inflationsraten für Topmanagement-Positionen bis hin zu Spezialisten und Fachkräften.
Datengrundlage:
- 800 Teilnehmer aus Unternehmen unterschiedlicher Größen und unterschiedlichen Branchen
Differenziert nach:
- Top, Senior, Middle, Lower Management und Spezialisten & Fachkräfte
Inhalt
- Hintergrund und Datenbasis
- Prognostizierte Gehaltsentwicklung
- Prognostizierte Inflationsrate
- Gehaltsentwicklung in Europa (EU-Länder und nicht-EU-Länder) sowie außerhalb Europas
- Deep-Dive DACH-Raum
EU-Länder:
- Deutschland
- Österreich
- Belgien
- Bulgarien
- Dänemark
- Estland
- Finnland
- Frankreich
- Griechenland
- Irland
- Italien
- Kroatien
- Lettland
- Litauen
- Luxemburg
- Niederlande
- Polen
- Portugal
- Rumänien
- Schweden
- Slowakei
- Slowenien
- Spanien
- Tschechische Republik
- Ungarn
Nicht-EU-Länder:
- Schweiz
- Bosnien und Herzegowina
- Liechtenstein
- Nordmazedonien
- Norwegen
- Russland
- Türkei
- Ukraine
- Vereinigtes Königreich
Außerhalb Europas:
- Argentinien
- Australien
- Brasilien
- China (Peking)
- China (Shanghai)
- Indien
- Japan
- Kanada
- Mexiko
- Singapur
- Thailand
- USA
- Vereinigte Arabische Emirate
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